Archiv der Kategorie: SDG17

Barrierefreiheit unterstützt durch die FFG

Mehr Chancengleichheit durch Barrierefreiheit unterstützt durch die FFG.

Ich bin schon seit einiger Zeit mehr als beeindruckt. Die FFG war für mich bisher die Stelle, die den Bestausgebildeten, den Erfahrenen, den Forschenden, den Innovatoren Förderungen und Unterstützung ermöglicht, um noch besser zu werden, Neues zu entwickeln oder im Forschen zu kooperieren.

Seit einiger Zeit gibt es immer mehr Unterstützungsmöglichkeiten, Angebote zum Lernen und zum Wissensaustausch, die vor allem den Abbau von Barrieren unterstützen und damit sehr viel zur Erreichung des SDG10 (gleiche Chancen für alle) beitragen.

Zum Beispiel werden Unternehmen und ForscherInnen nicht nur eingeladen barrierefreie Dokumente zu erstellen, sondern erhalten auch das notwendige Wissen dazu zur Verfügung gestellt, wie z.B. in der folgenden Nachricht in einem der letzten Newsletter:

Barrierefreie Dokumente erstellen: FFG stellt Schritt-für-Schritt-Anleitungen online
Helfen Sie mit, Ihre Webseite und Dokumente für alle Menschen digital gut zugänglich zu gestalten! Zwei neue Handbücher der FFG zeigen Schritt für Schritt, wie Sie barrierefreie MS-Word©-Dokumente, MS-PowerPoint©-Präsentationen und PDF©s erstellen. Nützliche Checklisten und hilfreiche Tipps inklusive!
Zum Leitfaden für MS-Word© ›
Zum Leitfaden für MS-PowerPoint© ›

Geschichten von unserem Hürdenlauf zur barrierefreien Webseite haben wir in mehreren Blogbeiträgen zur Webaccesibility im Jahr 2016 veröffentlicht.

Gleichberechtigung und Gerechtigkeit sind nicht das Gleiche

Ein Förderangebot der der Wirtschaftsinitiative Nachhaltige Steiermark (WIN)

Klimabilanzierung für Betriebe

Unternehmen wollen verstärkt zum Klimaschutz beitragen und werden auch zunehmend von ihren KundInnen und durch Gesetze dazu aufgefordert die Klimafreundlichkeit ihrer Produkte und Dienstleistungen nachzuweisen, ihre Treibhausgasemissionen zu reduzieren und über die betrieblichen Verbesserungen zu berichten.

Um Verbesserungen nachweisen zu können, Bereiche mit Handlungsbedarf zu erkennen und Schwachstellen aufzudecken, braucht es eine Ausgangsbasis. Es braucht Ist-Daten über bestimmte Energie- und Ressourcenverbräuche und die damit verbundenen Treibhausgasemissionen. Die Erstellung einer Klimabilanz ist dafür genau die richtige Herangehensweise. Für steirische Unternehmen gibt es dafür eine sehr wertvolle Unterstützung durch die Wirtschaftsinitiative Nachhaltige Steiermark des Landes Steiermark.

„WIN-Klimabilanzierung für Betriebe“

WIN Klimabilanzierung für Betriebe - Individualberatung
WIN Klimabilanzierung für Betriebe – Individualberatung

Das Modul WIN-Klimabilanzierung für Betriebe ist ein Beratungsmodul im Kernbereich C – „Umwelt- und Klimaschutz„.

 

Beratungsprojekte in diesem Modul werden mit maximal 80 Beraterstunden anerkannt und mit maximal 50% gefördert.

Beschreibung des Förderangebotes: https://www.win.steiermark.at/cms/beitrag/12762703/155219014#tb6

Die Erstellung der Klimabilanz im Rahmen dieses Förderprogrammes erfolgt durch in einem Pilotprojekt geschulte WIN-BeraterInnen mit Hilfe des vom steirischen Unternehmen akaryon entwickelten Webtool „ESG-Cockpit“. Dieses Klimatool ermöglicht die Berichterstellung nach internationalen Standards auf Basis von qualitätsgesicherten Emissionsfaktoren des Umweltbundesamtes für Österreich.

Lesen Sie mehr im Infoblatt Klimabilanzierung: https://www.win.steiermark.at/cms/dokumente/12762703_155219014/08a26dba/Druck_WIN_Klimabilanzierung-auf-A4-einseitig_.pdf

Hier erfahren Sie mehr über das ESG-Cockpit:
https://esg-cockpit.com/

Klimabilanz für das s´Kraftplatzerl im Pilotprojekt

Das s´Kraftplatzerl Team und ein Blick in das Geschäft
WIN Klimabilanzierung s´Kraftplatzerl

Im Rahmen des Pilotprojektes „Klimabilanzierung mit dem ESG-Klimatool“ durfte ich das Drogerie- und Reformhaus s´Kraftplatzerl in Lieboch bei der Erstellung der ersten Klimabilanz begleiten.

 

Gemeinsam mit dem s`Kraftplatzerl Team konnten wir in Folge Verbesserungsmaßnahmen für das Unternehmen entwickeln. Die Klimabilanzerstellung war für das Unternehmen insbesondere auch deshalb interessant, weil nicht nur die eigenen Werte als Basis für zukünftige Wirkungsmessungen ermittelt wurden. Der standardisierte und einheitliche Abfrage-, Berechnungs- und Dokumentationsrahmen ermöglicht auch eine qualifizierte, externe Vergleichbarkeit.

Mit Klick auf die folgenden Links können Sie   den Bericht über die Klimabilanzerstellung im s´Kraftplatzerl im Rahmen des Pilotprojektes lesen:
https://www.win.steiermark.at/cms/dokumente/12762703_155219014/8435f898/Best-Practice_Klimabilanzierung_s%27Kraftplatzerl.pdf

Best Practice: https://www.win.steiermark.at/cms/beitrag/12805335/160737926/

Wertvolle Basisinformationen zur WIN

Die Wirtschaftsinitiative Nachhaltige Steiermark – WIN ist eines von neun Regionalprogrammen für betrieblichen Umweltschutz in Österreich und bietet Information, Beratung und Förderung rund um das Thema nachhaltiges Wirtschaften für steirische Klein- und Mittelbetriebe (KMU) und Gemeinden.

Lesen Sie mehr über die WIN:

https://www.win.steiermark.at/cms/ziel/10340959/DE/

https://www.win.steiermark.at/cms/beitrag/10293963/138996007

Best Practice: https://www.win.steiermark.at/cms/ziel/36814516/DE/

Das Förderprogramm unterstützt das nachhaltige Entwicklungsziel 13 (SDG13) – Maßnahmen zum Klimaschutz

Hier erfahren Sie mehr über die  Aktivitäten und Maßnahmen  der WIN  zur Unterstützung von Unternehmen und Gemeinden  auf dem Weg zu Ziel 13: https://www.nachhaltigkeit.steiermark.at/cms/beitrag/12717399/141436685

Informieren Sie sich auch über das große Engagement der WIN zur Umsetzung der Agenda 2030: https://www.nachhaltigkeit.steiermark.at/cms/ziel/128849111/DE/

Wenn sie an grundlegenden Informationen zum Thema Klimaschutz in Österreich interessiert sind, lesen Sie den Klimaschutzbericht 2020 des Umweltbundesamtes:

https://www.umweltbundesamt.at/fileadmin/site/publikationen/rep0738.pdf

Team Unternehmertum – ich bin gerne dabei

Team Unternehmertum – Ich bin gerne dabei. Die Freude daran einander zu helfen, hinzuschauen und Unterstützung anzubieten wächst in dieser Zeit des verordneten „Auf-Distanz-Bleibens“ von Tag zu Tag. Sie wird immer mehr zur gelebten Praxis.

Dieses gute, unterstützende Miteinander wächst in schwierigen Zeiten auch unter den UnternehmerInnen. Ergänzend zu der COVIT-19 bedingt erschwerten, gegenseitigenUnterstützung  vor Ort, gibt es nun, wie in allen anderen Lebensbereichen auch, eine digitale Unterstützungsplattform von UnternehmerInnen für UnternehmerInnen. Ich bin dabei :-)).

Alle weiteren Informationen, z.B. wie Sie mit anderen UnternehmerInnen in Konakt treten können, entweder um zu helfen oder um Hilfe zu erhalten, finden Sie auf der  Webseite Team Unternehmertum.  Auf der Facebookseite Team Unternehmertum   haben Sie die Möglichkeit sich mit dem Team Unternehmertum zu vernetzen.

Den Bericht der kleinen Zeitung finden Sie hier.

Dies ist eine Initiative der FH Campus02, der Wirtschaftskammer  und des Innolab – www.innolab.at

Am 1.8.2018 war Welterschöpfungstag – na und?

Was heißt Welterschöpfungstag ?

Logo des Earth overshoot day - Welterschöpfungstag
Earth overshoot day – Welterschöpfungstag

Der  Welterschöpfungstag ist das Datum an dem die gesamte Menschheit mehr aus der Natur verbraucht hat, als unser Planet in einem Jahr reproduzieren kann und mehr an CO2 ausgestossen hat als die Erde in einem Jahr absobieren kann.  Wir verbrauchen laut Berechnung des Global Footprint Network 1,7 Erden in einem Jahr.

Betrachtet man die Entwicklung der letzten 50/60 Jahre, dann scheint daran nichts Außergewöhnliches zu sein. Im Jahr 1969 sind wir nach dem Berechnungssystem mit den Ressourcen dieser Erde  noch ausgekommen, ja wir haben nicht einmal alles verbraucht. Seit damals hat sich der Ressourcenverbrauch nicht ganz verdoppelt, aber es leben mehr als doppelt so viele Menschen auf der Erde. So gesehen sind wir auf einem guten Weg, oder? Mehr als doppelt so viele Menschen brauchen weniger als doppelt so viele Ressourcen.

Lesen Sie mehr bei zum  Welterschöpfungstag und zur Entwicklung der Weltbevölkerung  auf Wikipedia.

Die globale Herausforderung

Das Ziffernblatt einer Uhr zeigt -5 nach 1
Die Uhr zeigt bereits 5 nach 1 und nicht mehr 5 vor 12

Unsere globale Herausforderung ist, dass wir immer früher die möglichen Erträge verbraucht haben und von der Substanz leben. Wir belasten darüber hinaus die noch verbleibende Substanz in einem Ausmaß, das von dieser nicht mehr bewältigbar ist und die zukünftigen Erträge verringert, Erträge, die das Leben von immer mehr Menschen sichern sollen.

Noch gibt es eine (kleiner werdende ) Zahl von Ländern und Regionen, die sich keine Sorgen machen müssen.  Substanz ist ausreichend vorhanden und fehlende Ressourcen werden aus anderen Regionen entnommen.  Betriebswirtschaftlich gedacht besteht der Weltkonzern aus reichen und armen Töchtern und es wäre ein durchaus üblicher Weg die armen Töchter einfach abzustossen, wäre da nicht diese Vereinbarung auf die die Konzernmutter (fast) alle Töchter eingeschworen hat und zu deren Umsetzung sich diese verpflichtet haben.  Gemeinsam mit der Konzernmutter wurde beschlossen alle Töchter nicht nur am Leben zu lassen, sondern auch gemeinsam daran zu arbeiten, dass alle selbständig gut von den eigenen Erträgen leben können ohne die Substanz zu schädigen. Global gesehen ist das die Agenda 2030,  der Aktionsplan für die Menschen, den Planeten und den Wohlstand und für universellen Frieden in größerer Freiheit.

Dieser Aktionsplan nimmt alle StaatenvertreterInnen, Mikro- und Makroökonomen in die Pflicht gemeinsam an einem universellen Masterplan zu arbeiten und die individuellen Ziele darauf abzustimmen. Wenn dieser Auftrag mit dem nötigen Ernst, Mut und dem festen Wunsch erfolgreich zu sein verfolgt wird, dann können wir möglicherweise Schritt für Schritt die Erderschöpfung verkleinern und uns eine gesunde Lebenssubstanz für alle zurückerobern.

Viele Expertisen und Fachbeitrge beschäftigen sich mit der Problematik des Welterschöpfungstages. Ich finde den Beitrag von Quality Austria zum Welterschöpfungstag besonders klar und informativ. Sie finden den Beitrag hier.

Die Herausforderung Österreichs

Global Foot Network - Country Overshoot day - Welterschöpfungstag der Länder 2018
Global Foot Network – Country Overshoot day – Welterschöpfungstag der Länder 2018

Wäre Österreich die Welt, dann würden wir schon seit Mitte April von der Substanz der Welt auf Kredit leben. Diesen Kredit erhalten wir von den Ländern deren Ressourcenverbrauch wesentlich geringer ist. Lesen Sie hier einen Bericht der Plattform Footprint über den Welterschöpfungstag 2018 in Österreich. Leider nehmen wir unter den Ländern, die mehr verbrauchen, als ihnen fairerweise zustehen würde, bereits Platz 23 ein. Hier finden Sie den Welterschöpfungstag der verschiedenen Länder (Country Overshoot Day 2018.

Wie sich Österreich dieser besonderen Herausforderung stellt, das habe ich versucht zu recherchieren. Leider habe ich auf Bundesregierungsebene keine Informationen dazu gefunden, auch nicht als Priorität im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft.

Erfreulicherweise wird in der Nachhaltigkeitsabteilung des Landes Steirmark die Agenda 2030 bereits sehr ernst genommen, der Welterschöpfungstagtag thematisiert und Bewältigungsinitiativen werden präsentiert und gefördert.  Danke dafür 🙂

Wie miraconsult die Herausforderung annimmt

miraconsult ist ein Beratungsunternehmen und wir stiften gerne Frieden. Wir verkaufen guten und nachhaltigen Rat und bieten unsere neutrale Unterstützung zur Lösung von Konflikten an. Wir fühlen uns unserem Leitsatz (mira – mehr interaktive, respektvolle Aktivität) verpflichtet und untermauern dies durch uns wichtige Mitgliedschaften, wie dem Klimabündnis oder dem UN-Global Compact

Aber wir halten es auch mit dem Sinnspruch: „Ein Löffel voll Tat ist besser als ein Scheffel voll Rat“ und erproben gerne selbst in der Praxis, was wir später weitergeben.  Einige unserer Projekte und Engagements finden Sie hier.

Offiziell gerade abgeschlossen lebt unser jüngstes Projekt nachhaltig weiter.

„SDG17 in Lieboch – mach mit, Schau Das Geht – 17 Ziele erklärt, gezeigt und umgesetzt in Lieboch, mit groß, klein, alt jung, einheimisch und her geflüchtet“

Das Projekt strebt danach, die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung lokal und regional mit den Bewohnerinnen und Bewohnern zu verwirklichen, mit den Ergebnissen nach außen zu gehen und weitere Gemeinden, Städte, Bezirke von den positiven Veränderungen überzeugen und mitzunehmen auf den Weg zu einem sozial gerechten, Ressourcen bewahrenden und schonenden, zukunftsfähigen Lebensraum. Viel Positives ist in der Projektlaufzeit entstanden – so viel, dass wir die Ergebnisse immer noch mit großer Freude dokumentieren und Möglichkeiten, Initiativen und Chancen zur Zielerreichung on- und offline weiterentwickeln und verbreiten.

Gemeinsam können wir die Welt verändern – gemeinsam an den 17 SDG arbeiten
Gemeinsam können wir die Welt verändern – gemeinsam an den 17 SDG arbeiten

Vom Plastikfasten und der Nachhaltigkeit

Plastikfasten – ein Versuch mit Jojo-Effekt?

Plastikfasten - zur Vermeidung von Plastikmüll
Plastikfasten – Klimatipps zur Vermeidung von Plastikmüll

Plastikfasten, das klingt nach Verzicht und Überwindung, nach einer Aktivität, die erfreulicherweise auf einige Wochen im Jahr beschränkt ist. Ist das so?

Ist das moderne Fasten, das Verzichten auf etwas für uns Selbstverständliches oder sogar scheinbar Unverzichtbares,  während eines vorher festgelegten Zeitraums, tatsächlich so etwas wie eine mühsame Mutprobe? Gibt es auch beim Plastikfasten den  fast sicheren Jojo-Effekt, wie ihn viele Menschen erleben, wenn sie immer und immer wieder versuchen durch die eine oder andere Diät Gewicht zu verlieren? Vom Plastikfasten und der Nachhaltigkeit weiterlesen

SDG17 – Tag der Sonne in Lieboch

Am Tag der Sonne schließt sich der Kreis

Vorbereitung für den Tag der Sonne - ToDo_Liste
ToDo_Liste für die Arbeit mit den SDG

Vom Tag der Sonne zum Tag der Sonne, so haben wir unser Projekt „SDG17 in Lieboch – mach mit, Schau das geht“  geplant.  Nun blicken wir auf ein arbeits- und lehrreiches Projektjahr zurück. Wir sammeln die vielen wertvollen Begegnungen, Informationen und Erlebnisse und freuen uns darauf diese am 6. Mai allen interessierten Menschen präsentieren zu dürfen. SDG17 – Tag der Sonne in Lieboch weiterlesen

Es ist Zeit!

Es ist Zeit, sich der Gleichberechtigung aufrichtig zu widmen…

…und Österreich zukunftsfähig zu machen.

So beginnt die Präambel des Frauenvolksbegehren 2.0, welches der Verein zur Neuauflage eines Frauenvolksbegehrens in Österreich, ins Leben gerufen hat.

Zukunftsfähig durch das Erschaffen von Möglichkeiten, um alle Ressourcen im Land zu nutzen. Zu den Ressourcen zählen unter anderem auch Arbeitskräfte. Der deutsche Entwicklungsminister Gerd Müller wird in einem Bericht von UN Women und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung wie folgt zitiert: „Starke Gesellschaften brauchen starke Frauen. Kein Land der Welt kann es sich leisten, das Potential der Hälfte seiner Bevölkerung nicht zu nutzen.“ Doch wie steht es um die Ressource Frau am Arbeitsplatz, Frau in der Gesellschaft?

Es ist Zeit hinzuschauen, wo Frauen im Jahr 2018 im öffentlichen und im privaten Bereich stehen und welche Rechte die Gleichstellung von Männern und Frauen in Österreich sicherstellen. Es ist Zeit! weiterlesen

div-in-co baut Brücken

Das  Projekt div-in-co

Projekt divinco - logo
Projekt divinco – logo

div-in-co steht für „Diversität, Inklusion und Consulting“ und bietet Beratung und Begleitung für Unternehmen und für Frauen mit Fluchterfahrung – kostenlos und individuell abgestimmt auf die jeweiligen Bedürfnisse.

Unsere Gesellschaft wird vielfältiger, Menschen aus verschiedenen Ländern bringen ihre Berufs- und Lebenserfahrung mit in ihr neue Heimat. div-in-co baut Brücken weiterlesen

Jugend und Gesundheitskompetenz

Neues Jahr, mehr Gesundheit

Das Jahr 2018 fängt gut an! Mit der Kick Off -Veranstaltung zum Projekt „Xund und Du“, am 02.02.2018, in den Räumlichkeiten der Landesbuchhaltung, startet das bereits 2015/2016 durchgeführte Projekt zur Steigerung der Gesundheitskompetenz der steirischen Jugend, in die zweite Runde. Wir waren dabei und wollten sehen, wie dieses steiermarkweite Projekt zur Erreichung der SDG17 beiträgt.

Ziel des Projektes „Xund und du“

Xund-und-du-logo
Xund-und-du-logo

Ziel des Projektes ist es die Gesundheitskompetenz Jugendlicher in der gesamten Steiermark zu fördern. Ausgangspunkt für das Projekt sind Studien aus dem Jahr 2012, die eine unterdurchschnittliche Gesundheitskompetenz der Österreicher im Vergleich zu weiteren europäischen Ländern aufzeigen.

„Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben.“  Otawa-Charta zur Gesundheitsförderung, 1986

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Partnerschaften um die Ziele zu erreichen

Ziel 17 – Partnerschaften

17. Ziel: Partnerschaften um die Ziele zu erreichen
17. Ziel: Partnerschaften um die Ziele zu erreichen

Zur Erreichung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung braucht es uns alle. Jeder einzelne kann etwas tun. Gemeinsam können wir noch mehr erreichen.

Mit Partnerschaften die Nachhaltigkeitsziele umsetzen heißt vor allem, Ressourcen und Kompetenzen zu vernetzen und in Anspruch nehmen, was es bereits gibt.

Diesem Gedanken folgend haben wir uns sehr gefreut, beim Praxisseminar „Meine Welt und die 17 Ziele“, welches am 31.01.2018 in der Volksschule Lieboch vom Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark (UBZ) abgehalten wurde, teilnehmen zu können. Partnerschaften um die Ziele zu erreichen weiterlesen